Psalm 95

Es handelt sich um eine Psalmvertonung in hebräischer Sprache. Den anfänglichen Ruf „lechu neranena“ (kommt herbei) versteht der Komponist assoziativ wie einen Ruf in die Wildnis: Eine Ansammlung, die sich zusammenfindet, in den Hymnus einstimmt und wieder zerstreut. Auch die Berge und das Meer werden angerufen. 
Sprache: hebräisch, Spieldauer ca. 12 min

Version A: Sopran, Bariton, Viola, Klavier.


Noten erhältlich bei der Universal Edition, Wien

Aufnahme veröffentlicht auf dem CD-Album Ruach

Version B: hoher Bariton (Solist), gemischter Chor, Orgel

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