RUACH- der Wind Gottes

Theatralisches Panoptikum von Max Doehlemann

Inspiriert vom hebräischen Wort »Ruach« zeigen die vier KünstlerInnen ein theatralisches Panoptikum, eine Form, die zwischen Miniatur-Musiktheater, Sprechtheater und Konzert oszilliert. Die Textcollage bewegt sich zwischen Kabbala, Heinrich Heine über Franz Kafka, Kurt Tucholsky, Erich Mühsam, Sigmund Freud bis hin zum Spukforscher Max Dessoir, während Max Doehlemanns Komposition auch Musik von Georg Phillip Telemann und György Ligeti integriert.

Andrea Chudak, Sopran und Schauspiel | Uli Pleßmann, Schauspiel | Ekaterina Gorynina, Cello, Viola da Gamba und Schauspiel | Max Doehlemann, Klavier

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